Masuren – Alleen satt

Ähnlich wie bei den alten Masurischen Häusern – hier beschrieben – habe ich ich lange gesucht oder gebraucht, um die für mich typischen Allen abzulichten, die wir zu hunderten von Kilometern in den Masuren befahren haben. Zum Teil waren es die reinsten Baumtunnel, die beim durchfahren große Freude bereitet haben.

Masurische Baumallee

Kreuze Am Straßenrand

Vom ersten Moment an waren sie da, Kreuze am Wegessrand. Alle paar Kilometer stehen sie und zeugen vom tragischen Ende eines Leben. Bei Motorradfahrern wird häufig der Helm am Ort hinterlassen, wenigstens Blumen und Kerzen, zum Teil sogar richtige Grabsteine.

Kreuz am Wegesrand

Ich weiß nicht wann die alle starben, bis auf die rasenden Kleintransporter, läuft der Verkehr ähnlich wie in Deutschland ab. Staun!

Masuren – Ausflug zur Wolfsschanze

Heute fahren wir in den Nord-Westen der Masuren, in der Nähe von Rastenburg (heute Kętrzyn) beim Dorf Görlitz (Gierłoż) in Ostpreußen und besuchen die legendäre Wolfsschanze. Die Wolfsschanze war das Führerhauptquartier von Adolf Hitler und der deutschen Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges.

Gebäude am Eingang der Anlage
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Masuren – Einleitung

Waren wir bisher vorwiegend in Südpolens Bergen, den Metropolen und der Pampa unterwegs, so werden wir uns die nächsten Tage im Land der tausend Seen, tief grüne Wälder und unendlicher Ruhe aufhalten: Die Masurische Seenplatte ist ein wahres Paradies für Erholungsuchende.

Andrea am See
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9. Etappe – Warschau nach Mikołajki (Masuren)

So lange haben wir davon gesprochen und uns vorgestellt, wie sie wohl sein werden: Die Masuren. Die grandiose Seelandschaft im Nord-Osten von Polen ist das heutige Ziel unserer neunten Etappe. Der Weg führt uns von Warschau kommend immer weiter hoch in den Norden und die heutige Strecke beträgt 250km.

Platz in den Masuren
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