Krakau
Nach der langen Anreise und bis die Unterkunft stand und die Pferde im Stall waren, sind wir erst den nächsten Tag nach Krakau gegangen. Der erste führt – natürlich – zum Wawelhügel, auf dem das Schloss und die Kathedrale stehen, der bereits vor rund 20.000 Jahren besiedelt wurde. Der Wawel ist die ehemalige Residenz der polnischen Könige in Krakau.


Der Weg führt uns weiter in die Stadt hinein.

Und immer wieder kommen uns Kutschen entgegen, die Touristen durch die Innenstadt fahren.

Im Zentrum angekommen stehen wir vor den berühmten Tuchhallen:

Auf dem gleichen Platz befindet sich auch die Marienkirche:

Zitat Wikipedia: „… Im Nordturm befindet sich auf etwa 54 m die Türmerstube. Seit dem 14. Jahrhundert läutet ein Türmer zu jeder vollen Stunde die Stundenglocke von Hand und spielt das Krakauer Trompetensignal „Hejnał“ in alle vier Himmelsrichtungen.
Es bricht mitten im Spiel ab und soll damit an den Mongolenangriff (damals „Tataren“ genannt) 1241 erinnern, bei dem der damalige Trompeter während des Blasens des Alarmsignals von einem Tatarenpfeil getötet worden sei – so die Legende.“

Im nächsten Beitrag nehmen wir Euch mit in das unterirdische Museum, welches sich direkt neben den Tuchhallen, unter der Erde befindet
Hallo Ihr beiden die Bilder sind wunderschön ich habe Trennen in den Augen
Liebe Hanna,
das kann ich verstehen, hat Krakau doch so viel zu bieten und Deine persönliche Bindung im besonderen. Polen ist ein toller Gastgeber für uns und das Reisen im Land macht ein Riesenspaß. Freue Dich auf Bilder aus der Nähe von Kielce – kennst Du vielleicht auch – und Warschau. Das kommt in den nächsten Beiträgen. Seit gestern Abend sind wir in den Masuren und wir warten darauf das der Regen aufhört, vor dem wir aus Warschau geflüchtet sind.