Dresden – Stadtrundgang

Den heutigen Stadtrundgang beginnen wir am Hauptbahnhof, von hier laufen wir die Prager Straße  entlang – die Fußgängerzone Dresdens – immer weiter in Richtung Altstadt. Früher oder später steht man dann vor der Semperoper. Wir hatten Glück und konnten einer deutschsprachigen Führung beiwohnen.

Die Semperoper

Der Innenraum der Semperoper

Innenraum der Semperoper

Der Bereich vor den Rängen. Wir waren die ersten die auf dem traumhaften Parkett wandeln durften.

Der Bereich vor den Rängen

Deckenansicht in den Gängen.

Deckenansicht

Die 16m x 16m große Bühnen wird für den Abend vorbereitet.

Die Bühne

Deckenschmuck im Innenraum

Deckenschmuck im Innenraum

Nach soviel Input verlassen wir die Oper, biegen einmal um die Ecke und stehen vor dem berühmten Dresdner Zwinger. Der Zwinger ist neben der Frauenkirche und der Semperoper das bekannteste Baudenkmal Dresdens.

Teilansicht Dresdner Zwinger
Der Zwinger II
Der Zwinger

Welch ein Traum! Ein paar Meter weiter steht der nächst Hochkaräter: Die Frauenkirche

Die Frauenkirche

Die Frauenkirche von innen.

Altar und Orgel

Der vielleicht einzigste Teile der völlig zerstörten Frauenkirche der unversehrt blieb: Das Dachkreuz

Das Dachkreuz

Das Luther Denkmal vor Frauenkirche

Luther Denkmal vor Frauenkirche
Blick von der Semperoper

Den Abschluss machen wir auf der anderen Elbseite, um den Goldenen Reiter zu sehen. Nicht den von Joachim Witt – der Neuen Deutschen Welle – sondern das Reiterbildnis von Königs August des Starken, sächsischer Kurfürst und polnischer König.

Goldener Reiter

Dresden hat nochmal richtige Laune gemacht. Der Campingplatz war sehr angenehm, viele nette und interessante Leute getroffen und Dresden hat auch so eine tolle Ausstrahlung gehabt. Morgen machen wir uns auf den Heimweg. Egal wie wir rechnen, es sind mehr als 500km bis nach Hause. Da bleibt uns keine andere Wahl als die Option Autobahn zu wählen, ansonsten schaffen wir die große Distanz nicht an einem Tag. Fuhren wir letztes Jahr auf dem Heimweg nach Luz, von Nazaré kommend noch 420km als bisher längste Einzeletappe, so sind diese 500km richtig viel, für uns im Wind sitzenden Endurofahrer. Aber wir sind stark und haben auch diese Hürde genommen!